Ansprechpartner*innen

Zühtü Baritoglu

Schulung Rechtsextremismus
Vitusstr. 20
45699 Herten
Telefon: 02366 1807-17
Fax: 02366 1807-16
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Frank Armoneit

Antidiskriminierung
Vitusstraße 20
45699 Herten
Telefon: 02366 1807-13
Fax: 02366 1807-16
Mobil: 0151 70580241
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Annelie Rutecki

Mediation, Antidiskriminierung & Interkulturelle Öffnung
Vitusstraße 20
45699 Herten
Telefon: 02366 1807-13
Fax: 02366 1807-16
Mobil: 0151 70580240
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Kathrin Wolf

Anitdiskriminierung & Interkulturelle Öffnung
Vitusstr. 20
45699 Herten
Telefon : 02366 1807-11
Fax: 02366 1807-16
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Mediation

„Streitende sollten wissen, dass nie einer ganz recht hat und der andere ganz unrecht.“
(Kurt Tucholsky)

Die Antidiskriminierungsberatung ist ein parteiliches Beratungsangebot. Wir stehen an der Seite unserer Ratsuchenden. Zusätzlich bieten wir auch Mediationsverfahren an. Die Mitarbeiterinnen der Servicestelle Antidiskriminierungsarbeit sind ausgebildete Mediatorinnen.

Mediation ist ein Verfahren zur außergerichtlichen, konstruktiven Bearbeitung von Konflikten.

Eine neutrale, außenstehende Person(Mediator*in) vermittelt zwischen den Parteien (Medianden) und unterstützt sie bei der Entwicklung einer gemeinsamen Lösung.

Mediation löst Meinungsverschiedenheiten, Streitigkeiten oder Konflikte zwischen Privatpersonen, Organisationen oder Institutionen mithilfe einer Vermittlung durch eine dritte, neutrale Partei. Der/die Mediator*in greift dabei nicht in den Entscheidungsprozess ein, sondern soll beide Parteien in der Lösungsfindung lediglich unterstützen. Ziel ist es eine Win-Win-Situation zu erreichen, in der die Interessen beider Parteien berücksichtigt werden und diese keine Abstriche wie bei einem einfachen Kompromiss machen müssen.

Wir begleiten ziel- und lösungsorientiert einzelne Konfliktparteien oder Gruppen.

Training zur Antidiskriminierung

Diskriminierung ist die ungleiche Behandlung von Menschen aufgrund von Merkmalen wie,

Ethnie, Religion, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter und Behinderung. (Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz)

Diskriminierung ist also die ungerechtfertigte Benachteiligung oder Schlechterstellung einzelner oder Gruppen.

Diskriminierendes Verhalten kommt sowohl im Alltag, z.B. in der Schule, am Arbeitsplatz oder in öffentlichen Räumen, als auch in Medien, Gesetzen oder öffentlichen Einrichtung vor.

Im Rahmen unseres Trainings qualifizieren und schulen wir Lehrer*innen und Schüler*innen an Schulen, Fachkräfte und Akteur*innen der Stadtgesellschaft, aus Einrichtungen der Kinder- , Jugend- und Sozialarbeit, NGOs, Migrantenselbstorganisationen,….

In diesen Qualifizierungen geht es einerseits um eine Sensibilisierung der Einzelnen, und andererseits um die Entwicklung von Handlungskonzepten um Diskriminierung und Rassismus entgegenzutreten Unser Trainingsangebot ist nicht starr, sondern prozess- und lösungsorientiert, d.h. wir gestalten diese gemeinsam und orientiert an dem Bedarf der mit Akteur*innen vor Ort.

Im Zentrum dieser Schwerpunktrainings steht die Arbeit zur Auseinandersetzung und Sensibilisierung zu diesem Thema mit verschiedenen Modulen.

Schulung Rechtsextremismus Prävention

Warum Training Rechtsextremismus Prävention?

Die Sensibilisierungs- und Aufklärungsarbeit bezüglich des Themas Rechtsextremismus und „Rechtspopulismus“ ist insbesondere in heutigen Zeiten, aus gegebenem Anlass, sehr wichtig. Elementare Bestandteile unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung werden von entsprechenden Parteien, Organisationen und Akteuren bedauerlicherweise, sehr erfolgreich in Frage gestellt.  Immer mehr Menschen lassen sich von diesen teils menschenverachtenden Parteien, Organisationen und Akteuren beeinflussen und dieser Entwicklung muss entschieden entgegengewirkt werden. NSU, NSU 2.0 oder Übergriffe und Morde an Menschen, die nicht in das Weltbild von Rechtsextremisten passen (Halle, Hanau, Kassel), sind unter anderem aktuelle Geschehnisse dies sehr deutlich aufzeigen, welche Gefahr von Rechtsextremen für unsere freiheitliche Gesellschaft ausgeht. 

Dies macht deutlich, welchen Stellenwert interkulturelle Kompetenz einnimmt und das eine Sensibilisierung wichtig ist, um den gesellschaftliches Konfliktpotential zu entschärfen und von vornherein Missverständnisse zu vermeiden.

Wir bieten langjährige Erfahrungen in der Migrationssozialarbeit. Seit 2013 führen wir Trainings zur Rechtsextremismus Prävention durch.

Bisher wurde unser Angebot von verschiedenen Einrichtungen wie z.B.

  • Familienzentren
  • Kindertagesstätten
  • Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen
  • Ehrenamtlichen
  • Kirchengemeinden
  • Verbänden
  • Bildungsträgern

angenommen.   
 

Welchen Gewinn hat Ihre Einrichtung durch Schulungen „Rechtsextremismus Prävention“

  • Erkennen rechtsextremer Symboliken, Codes und Kürzel
  • Analyse Rechtsextremer Musik/Videos
  • Begriffssicherheit
  • Erkenntnisgewinne bzgl. der rechtsextremen Szene
  • Einblick in die rechtsextreme Parallelwelt
  • Handlungssicherheit beim Erkennen und im Umgang mit Rechtsextremen

Interkulturelle Öffnung

Warum Interkulturelle Trainings?

Die demografische Entwicklung zeigt, dass ca. 21 Millionen Menschen einen sogenannten Migrationshintergrund haben. Dieses würde einem Anteil von 26% der Bevölkerung in Deutschland entsprechen.  Kulturell geprägte Missverständnisse und Handlungsroutinen können zu Konflikten führen und spielen im konkreten Arbeitsalltag eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dabei stellt sich die Frage nach dem Kulturbegriff und nach der vermeintlichen Definition. Die Alltagserfahrung zeigt ganz deutlich auf, dass eine rein religiöse oder ethnische Betrachtung des Kulturbegriffs zu kurz greift und häufig Konfliktsituationen unzureichend erklärt.  

Dies macht deutlich, welchen Stellenwert interkulturelle Kompetenz einnimmt und das eine Sensibilisierung wichtig ist um, das gesellschaftliche Konfliktpotential zu entschärfen und von vornherein Missverständnisse zu vermeiden.

Wir bieten langjährige Erfahrungen in der Migrationssozialarbeit. Seit 2003 führen wir Trainings zur Interkulturellen Kompetenz durch.

Bisher wurde unser Angebot von verschiedenen Einrichtungen wie z.B.

  • Familienzentren
  • Kindertagesstätten
  • Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen
  • Frauenhäusern
  • Freiwilligen Agentur
  • Ehrenamtlichen
  • Stadtteilbüros
  • Kirchengemeinden
  • Verbänden
  • Beschäftigungs-, Qualifizierungsträgern

angenommen.   

Welchen Gewinn hat Ihre Einrichtung durch Interkulturelle Kompetenz

  • Erweiterung der Handlungskompetenzen
  • Optimierung der Gesprächsführung
  • Lösungsorientiertes und kreatives Denken wird gefördert
  • Konflikte erkennen und bewältigen
  • Zeit und Ressourcenersparnis
  • Zufriedenheit der Kund*innen sowie der Mitarbeiter*innen steigt
  • Gelöstes Arbeiten durch den Abbau von Vorurteilen und Ängsten
  • Interkulturelle Kompetenz als Qualitätsmerkmal im Leitbild Ihre Einrichtung

Ansprechpartner*innen

Zühtü Baritoglu

Schulung Rechtsextremismus
Vitusstr. 20
45699 Herten
Telefon: 02366 1807-17
Fax: 02366 1807-16
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Frank Armoneit

Antidiskriminierung
Vitusstraße 20
45699 Herten
Telefon: 02366 1807-13
Fax: 02366 1807-16
Mobil: 0151 70580241
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Annelie Rutecki

Mediation, Antidiskriminierung & Interkulturelle Öffnung
Vitusstraße 20
45699 Herten
Telefon: 02366 1807-13
Fax: 02366 1807-16
Mobil: 0151 70580240
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Kathrin Wolf

Anitdiskriminierung & Interkulturelle Öffnung
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